Der kleine Medicus – Bodynauten auf geheimer Mission im Körper



Seit dem 30. Oktober ist „Der kleine Medicus“ in den deutschen Kinos zu sehen. Die Geschichte, basierend auf dem gleichnamigen Kinderbuch von Dietrich Grönemeyer, handelt vom Abenteuer des kleinen Jungen Nano und seiner Freundin Lilly, die in geheimer Mission Nanos Großvater vor den fiesen Plänen Professor Schlotters beschützen müssen.

Eigentlich ist es ein ganz normaler Schultag für Nano, doch als er seinen Großvater besuchen möchte, muss er feststellen, dass Professor Schlotter diesen als Versuchskaninchen für sein gefährliches Experiment ausgenutzt hat. Von den Plänen Professor Schlotters, die Menschen mithilfe von Mikrorobotern zu kontrollieren, um so die Weltherrschaft an sich zu reißen, ahnt Nano jedoch noch nichts.
Als am gleichen Tag seine Freundin Lilly zu Besuch kommt, wird schnell klar, dass mit dem Großvater etwas nicht in Ordnung ist. Deshalb bitten sie Dr. X , einen Freund der Familie um Hilfe. Er findet schnell heraus, was mit dem Großvater nicht stimmt.: Professor Schlotter hat ihm unbemerkt seinen ersten Mikroroboter injiziert. Dieser kontrolliert nun die Gedanken des armen Mannes. Um seinem Großvater helfen zu können, muss sich Nano nun, mithilfe seiner Freunde, auf ein Abenteuer in die Tiefen des menschlichen Körpers begeben.

medienbewusst.de meint:
Der Film ist für FSK 0 freigegeben. Allerdings ist „Der kleine Medicus“ eher für Kinder zu empfehlen, welche 6 Jahre und älter sind, damit es leichter fällt, dem Filmverlauf zu folgen. Der Film zeichnet sich durch schön animierte Bilder aus, die einen guten Einblick in das Innere des menschlichen Körpers bieten. Jedoch sind manche Stellen ein wenig komplex und auch etwas zu roh gestaltet.

Leonie Stella Hettich

Bildquelle:
© der-kleine-medicus-film.de