Mein bester Freund: Der Mond



Der Mondbär ist ein fröhlicher Bär, der zusammen mit seinen Freunden im Wald lebt. Gemeinsam erleben die Freunde viele lustige und spannende Abenteuer in der Natur. Auf dem internationalen Animationsfilmfestival wurde „Der Mondbär“ im Jahr 2007 bereits als beste TV-Serie ausgezeichnet. Ausgestrahlt wird die Serie täglich von 18:40 Uhr bis 18:50 Uhr im KiKA.

„Mondbär“ – diesen Namen hat der kleine Bär von seinen Freunden im Wald erhalten, weil er den Mond mehr als alles andere auf der Welt liebt. Er sieht ihn als seinen besten Freund und erzählt ihm all seine Geheimnisse. Als Mondbär eines Tages sehr traurig ist, will er den Mond sogar vom Himmel holen. Doch seine Freunde können ihn davon überzeugen, den Mond am Himmel stehen zu lassen, da es sonst auf der Welt zu dunkel wäre.
Zu Mondbärs Freunden zählen Hase, Dachs, Entenmutter, Specht und viele andere Waldbewohner. In ihren Abenteuern lernen die Freunde viel über Freundschaft und Vertrauen. So auch in der ersten Folge der ersten Staffel „Geburtstag“: Specht feiert Geburtstag und alle Tiere sind eingeladen, um mit ihm zu feiern. Doch plötzlich fällt ihnen auf, dass Mondbär keinen Geburtstag hat! So ruft Dachs alle Freunde zu einer Versammlung zusammen und sie beschließen, Mondbärs und Hases Geburtstag auf einen Tag zu legen. Mondbär erfährt von der Versammlung und glaubt, ausgeschlossen zu werden. Nachdem alle Missverständnisse beseitigt wurden, kann dann eine große Geburtstagfeier veranstaltet werden!

„Der Mondbär“ basiert auf der gleichnamigen Kinderbuchreihe von Rolf Fänger und Ulrike Möltgen. Die Serie umfasst vier Staffeln und wird von WunderWerk und Caligari Film produziert. 2008 startete der Film „Der Mondbär – Das große Abenteuer“ in den Kinos und verzauberte die kleinen Zuschauer.

 

medienbewusst.de meint:
Der Mondbär ist für Kinder jeden Alters geeignet. Die einfache Sprache und kurze Spielzeit machen es Kindern leicht, der Serie zu folgen. Die lustigen Abenteuer und niedlichen Animationen zaubern den Kindern ein Lächeln ins Gesicht und lassen sie anschließend in aller Ruhe einschlafen.

Saskia Füllgrabe

Bildquelle:
© kika-presse.de