Ab ins All mit Mai Cocopelli


„Einmal Weltraum und zurück“ heißt das neue Album der beliebtesten österreichischen Sängerin Mai Cocopelli. Mit diesem Album hat sie Musik geschaffen, die durch die wechselnden Stilrichtungen für Mädchen und Jungen gleichermaßen interessant ist. Zeitgemäße Melodien mit kindlichen Texten.

Da Cocopelli selbst schon mit fünfzehn Jahren angefangen hat Kinderlieder zu schreiben und nun Mutter einer kleinen Tochter ist, weiß sie ganz genau, was Kinder hören wollen. Dies ist in ihrer Musik eindeutig wahrzunehmen. Während Mai Cocopelli schon mehrere Male erfolgreich an Kinderliederwettbewerben teilgenommen hat, gewann sie 2013 mit ihrem Lied „Wir sind hier“ den ersten Preis des Kinderliederwettbewerbes „Toleranz“.
 

CD Cover- Einmal Weltraum und zurück

Mit ihrer aufregenden Musik lädt sie Kinder zum Träumen ein, da sie auf ihrer Reise viele interessante Wesen trifft. Durch ihre lebhaften Beschreibungen des Weltraumes, wie zum Beispiel im Lied „In die Galaxie“, gibt sie Kindern eine Vorstellung von dem, was sich weit über ihren Köpfen erstreckt. Weiterhin thematisiert sie Mut in „Wir heben ab“ und Fragen über den Weltraum in „Ich wache auf“. Ebenso vermittelt Cocopelli in ihren Texten, dass man keine Angst haben sollte, da man davon im Leben nur aufgehalten wird.
Durch die munteren Lieder zaubert sie Zuhörern ein Strahlen ins Gesicht und lädt zum Mitsingen ein.
Die Musik ist geeignet für Kinder ab sechs Jahren, aber die Redaktion empfiehlt auch den Erwachsenen nicht wegzuhören. Die 14 neuen Lieder von Cocopelli in ihrem bereits siebten Album sind ab Herbst 2013 zu erwerben und bringen 54 Minuten aufregende Musik ins Haus.

medienbewusst.de meint:
Die spannenden Weltraumlieder von Mai Cocopelli sind eine optimale Alternative zur heutigen Radiomusik. Neben lebensfroher Unterhaltung wird der Informationsfaktor nicht ignoriert. Den Kindern wird eine authentische Beschreibung des Weltraumes mit unterschiedlicher musikalischer Begleitung geboten. Gerade in dieser Jahreszeit sind die Lieder ideal, um die grauen Tage des Herbstes etwas bunter erscheinen zu lassen.

Elisabeth Koch

Bildquelle:
© cocopelli.at