„Generation Schreibtisch“ – gesundheitliche Auswirkungen digitaler Spiele

Nicht nur die Zahl der Brillenträger wird ansteigen. Durch ausdauerndes, teils zur Sucht ausgeweitetes, Spielen am PC sind aggressives Sozialverhalten und mangelnde Bewegung zu erwarten. Dazu kommen Übergewicht, Kopf- und Rückenschmerzen sowie Schlafstörungen. Einschlägige Medien berichten mit diesem Fokus schon seit einiger Zeit über PC-Spiele. Doch sind diese Szenarien tatsächlich zutreffend?

Asthma bei Kindern durch zu viel Fernsehen?

Asthma ist eine der Volkskrankheiten unserer Zeit und bei Kindern ist es die häufigste chronische Erkrankung. Die Ursachen für diese Erkrankung zu finden, ist nicht leicht. „Bauernhof-Effekt“, Kaiserschnitt, Krankheiten als Kleinkind, westlicher Lebensstil, Klimaveränderung, Geldsorgen in der Schwangerschaft – die Liste der bekannten Risikofaktoren ist lang und wächst immer weiter. Nun soll sich auch das Fernsehen in diese Liste einreihen?

kiwidot®KidTime – Das Zeitschutzprogramm für den PC

Haben Sie nervige Diskussionen mit Ihren Kindern über die Länge der Computerzeit satt? Wollen Sie die Kontrolle über den PC-Konsum Ihrer Kinder behalten, auch wenn Sie mal nicht zugegen sind? Möchten Sie, dass Ihre Kinder selbstständiger werden und lernen, kompetent mit Medien umzugehen?

Gewaltvideos auf dem Handy

Kein Verkauf von Kamera-Handys unter 16 Jahren. Was bei Zigaretten und Alkohol unter das Jugendschutzgesetz fällt, könnte bald auch für Handys Realität werden. Was im ersten Moment eher lächerlich klingt, ist keineswegs von der Hand zu weisen. Grund dafür ist das Aufkommen von Gewaltvideos auf dem Handy.

Filtersysteme – Mehr Schutz im Internet

Das Internet ist groß, vergleichbar mit einem riesigen Spielplatz. Doch leider befinden sich auf diesem nicht nur gute Seiten. Um Ihr Kind vor unerwünschten Inhalten im Internet schützen zu können, existieren sogenannte Filtersysteme. Bei der Auswahl der richtigen Filtersoftware sind einige Vorüberlegungen nötig: Wie funktionieren diese Filter und inwieweit bieten sie Ihrem Kind einen ausreichenden Schutz im Internet?

Medienerziehung bereits im Kindergarten

Große neugierige Kinderaugen untersuchen fasziniert ihre Umwelt – alles ist neu und unbekannt. Medien können Kindern dabei helfen, diese Welt zu ordnen und die Dinge darin zu bewerten. Aus diesem Grund sollte die Medienerziehung bereits im Kindergarten beginnen!

Ein Kinderzimmer voller Medienangebote

Die Tatsache, dass in der heutigen Zeit unsere Kinder bereits im frühsten Alter mit jeglichen Medien konfrontiert werden und diese kaum aus deren Leben wegzudenken sind, scheint von der Gesellschaft hingenommen und akzeptiert zu werden. Schon vor der Geburt glauben einige werdende Eltern, beispielsweise ihr Kind mit klassischer Musik oder Entspannungsklängen beeinflussen zu können. Gerade wenige Minuten auf der Welt, muss es sich dem ersten Fotoshooting unterziehen und einige Jahre später sitzt es vor dem Fernseher, denn die neueste Folge der Lieblingssendung steht an…

Prof. Dr. Nicola Döring – Forschung für mehr Medienkompetenz

Mit Hilfe der umfassenden Forschung auf dem Gebiet der Online- und Mobilkommunikation trägt die Professorin und Doktorin der Psychologie, Nicola Döring, unter anderem dazu bei, die Nutzung und den Umgang mit diesen Medien besser zu verstehen und auf Grundlage dessen, positiv in die Nutzung einzugreifen. So entwickelt die Dozentin an der TU Ilmenau zum Beispiel Konzepte für geeignete Lernumgebungen, um die Medienkompetenz von Kindern in einem erheblichen Maße zu steigern.

KIM – Studie 2006

Der Fernseher behält seinen hohen Stellenwert in der Welt der Kinder, seine zu hohe Nutzung wird aber gleichzeitig von den Eltern bemängelt.- Die Internet- und Computernutzung von Kindern steigt weiter an.- Dies sind nur einige Ergebnisse der KIM-Studie 2006.

Kostenfalle „Klingelton-Abo“

Wir alle kennen diese nervigen Werbespots im Fernsehen, die mit fetzigen Klingeltönen, blinkenden Bildern oder coolen Spielen für das Handy werben. Diesen Verlockungen erliegen vor allem minderjährige Kunden, also Kinder, die die anfallenden monatlichen Kosten nicht einmal erahnen.