Kuckuck, Krake, Kakerlake – Das etwas andere Tier-Hörbuch

Wer weiß, was die Jesus-Christus-Echse mit seinem Namensgeber gemein hat? Wer hat schon einmal etwas über den Wasserreservoirfrosch gehört? Und warum ist das Schnabeltier ein Mischmasch? Antworten darauf und weiterer verrückter Dinge aus der Tierwelt gibt das etwas andere Tierhörbuch „Kuckuck, Krake, Kakerlake“ von Bibi Dumon Tak.

Appsolut kindgerecht?

iPad, iPod touch, Android-Handys – “Mini-Compter” der neuesten Generation, die nicht nur das intuitive Bedienen via Multitouch-Display, sondern auch jede Menge sogenannte Apps (Engl. für Applications) mit sich bringen. Diese kann der User nutzen, um sich übers Wetter zu informieren, Börsendaten abzurufen oder eben seine Kinder zu bespaßen und sie so zum Lernenwollen anzuregen. Ob das allerdings immer wirklich sinnvoll ist, zeigt sich erst bei näherer Betrachtung sogenannter Kinder-Apps.

Therapiespiel: „Zappelix zaubert“

Am 4. März 2011 wurden zum dritten Mal  im Rahmen der Serious Games Conference auf der CeBIT die Awards für die besten Serious Games verliehen. Wissenschaftler und Journalisten bildeten die Jury, die für die Bewertungen der insgesamt 57 Einreichungen zuständig war. Das für Kinder mit AD(H)S konzipierte Spiel “Zappelix zaubert” gewann den Serious Games Award in Silber. medienbewusst.de stellt Zappelix vor und sprach mit seinem Erfinder.

Musik als Einstiegsdroge in die rechtsextreme Szene?

Musik hat in unserer Gesellschaft einen besonderen kulturellen Stellenwert. Gerade für Jugendliche ist Musik in der Phase der Identitätsfindung besonders wichtig. Dieses Potenzial haben allerdings auch Rechtsextremisten erkannt. „Musik ist das ideale Mittel, Jugendlichen den Nationalsozialismus näher zu bringen, besser als das in politischen Veranstaltungen gemacht werden kann, kann damit Ideologie transportiert werden“, so Ian Stuart, Begründer der rechtsextremistischen Blood-and-Honour-Bewegung.

Pia Ampaw – “Kinder können heute den ganzen Tag einschalten!”

Der Kinderkanal wurde am 01.01.2011 stolze 14 Jahre alt. Anlässlich dieses Jubiläums führt medienbewusst.de Interviews mit drei wichtigen Moderatoren durch. Nachdem KI.KA-Urgestein Juri Tetzlaff die Entwicklungen und Veränderungen der Anfangstage des Senders beschrieben hat, erklärt nun Pia Ampaw was für Erfahrungen sie in ihren vier Jahren beim Kinderkanal gemacht hat und was jetzt anders ist. Von 2002 – 2005 moderierte Ampaw mehrere Formate, unter anderem die Sendung „Kikania“, der Vorgänger des heutigen „KI.KA Live“.

Die Qual der (Berufs-) Wahl

An der Schwelle zwischen Schule und Arbeitsleben stellen sich Jugendliche viele Fragen: Was will ich? Was kann ich? Wo möchte ich hin? Neben der Erkundung der eigenen Fähigkeiten, Begabungen und Wünsche steht  so auch die Suche nach Ausbildungsmöglichkeiten an. Eine Ergänzung zum Gang zur Berufsberatung der Arbeitsagentur ist das Informieren über das Internet.

Vom Drehbuchautor bis zum Produzenten

Vom Drehbuchautor bis zum Produzenten – in all diese Rollen können Kinder bei der Aktion „Kinder machen Kurzfilm“ schlüpfen und so in die Welt des Filmemachens eintauchen. Seit 2006 veranstaltet die Initiative Bewegliche Ziele e.V., in Kooperation mit VISION KINO und interfilm Berlin, jährlich die Aktion an sieben Berliner Grundschulen, bei der die Kinder unter professioneller Anleitung ihren eigenen Kurzfilm produzieren.

“Kinder machen Kurzfilm”

Jedes Jahr haben zirka 30 Schüler aus verschiedenen Grundschulen Berlins die Möglichkeit an der Aktion „Kinder machen Kurzfilm“ teilzunehmen. Durch einen Schreibwettbewerb mit anschließendem Drehbuch- und Produktionsworkshop kreieren die Kinder einen eigenen Kurzfilm, der dann auf dem internationalen Kinder und Jugend Kurzfilmfestival (KUKI) Premiere feiert. medienbewusst.de hat mit der Projektleiterin, Gabriela Zorn, über das Projekt gesprochen.

“Wissen schützt”

Das Suchtpotenzial von Computerspielen wird in den Medien gerne zugespitzt thematisiert. Der Schuldige ist schnell gefunden und als schädlich entlarvt. Woran es jedoch den meisten Berichten über Computerspielsucht mangelt, ist, was Eltern unternehmen können, wenn ihr Kind Anzeichen einer Sucht in der Mediennutzung aufweist. Christoph Hirte, selbst Vater eines Betroffenen, ist Betreiber der Internetseite „rollenspielsucht.de“ und bietet ratsuchenden Eltern so die Möglichkeit sich über das Thema „Computerspielsucht“ zu informieren und auszutauschen.

Medienpass für Medienspaß

Computer sowie mobile Endgeräte aller Art sind heutzutage kaum noch aus dem Alltag weg zu denken. Für die meisten Kinder ist der Umgang mit den verschiedenen digitalen Medien schon selbstverständlich, womit sie ihren Eltern oftmals einiges voraus haben. Denn denen fällt die Vermittlung von Medienkompetenz sowie das Nutzen digitaler Medien an sich, meist gar nicht so leicht.